Fraktion Linkes Bündnis Wuppertal, weiterhin gute Arbeit für die Menschen in Wuppertal

Wir Stadtverordnete, die 2020 für die Partei DIE LINKE in den Rat der Stadt gewählt wurden, werden bis zur nächsten Kommunalwahl weiter als Fraktion zusammenarbeiten.

Um die veränderte Situation innerhalb der Fraktion abzubilden – zwei parteilose Mitglieder und jeweils ein Mitglied der Partei DIE LINKE und BSW - haben wir uns entschlossen, die Fraktion unter dem Namen „Linkes Bündnis Wuppertal“ weiter zu führen.

Linkes – weil wir weiterhin in unserer politischen Arbeit das Kommunalwahlprogramm von 2020 umsetzen. Bündnis – weil wir alle Mitglieder in den Gremien der Stadt, die bisher für die Fraktion DIE LINKE tätig sind und die  Bezirksvertreter*innen einladen, auch weiterhin unter dem neuen Fraktionsnamen gute politische Arbeit für die Menschen in Wuppertal zu leisten.

Auf dieser Grundlage formulieren die Mitglieder der Fraktion weiterhin ihre kommunalpolitischen Ziele.

Susanne Herhaus, Co-Vorsitzende der Fraktion Linkes Bündnis Wuppertal: „Mein Ziel ist ein lebenswertes Wuppertal für alle, egal welcher Herkunft. Für eine Stadt der sozialen und kulturellen Teilhabe und des sozial gerechten ökologischen Umbaus. Für bezahlbaren Wohnraum und öffentliche Daseinsvorsorge. Für eine seniorinnen- und seniorenfreundliche Kommune, in der alle gut versorgt alt werden können.“

Claudia Radtke, Bezirksvertreterin in der BV Barmen, Stadtverordnete sowie Vorsitzende des Ausschusses für Gleichstellung und Antidiskriminierung: „Gern möchte ich mich weiterhin für ein buntes, soziales, gerechtes, lebens- und liebenswertes Wuppertal einsetzen.“ 

Bernhard Sander, Stadtverordneter und städtebaupolitischer Sprecher: „Wir brauchen mehr sozialen Wohnungsbau und soziale-ökologische Gerechtigkeit an der Talachse statt Abgas und Lärm von SUVs und Zweitautos. Daher sollte es ein Bürgerticket geben: Jeder kann fahren, alle bezahlen. Soziale Innovation muss in das kommunale Investitionsprogramm: Neue Jobs für neue Produkte! Ja, man kann sich nicht aus der Krise heraussparen.“

Gerd-Peter Zielezinski, Co-Vorsitzender: „Den Belangen der Arbeitnehmer*innen, den aus dem Arbeitsleben ausgegrenzten und einkommensschwachen Menschen, gilt mein besonderes Engagement. Für die Sicherung der öffentlichen Daseinsvorsorge, gegen deren Privatisierung habe ich mich auch in sozialen Initiativen aktiv eingesetzt und werde dies auch in Zukunft tun.“

Pressemitteilungen der Fraktion DIE LINKE im Rat der Stadt Wuppertal

L419 - Keine Autobahn durch Ronsdorf

Ratsfraktion DIE LINKE

Die Ratsmehrheit hat beschlossen, dem Vorschlag der Verwaltung zu folgen und auf eine Klage gegen den Planfeststellungsbeschuss zur L419 zu verzichten. „Mehr Spuren heißt auch mehr Autoverkehr. Dies ist längst wissenschaftlich erwiesen. Staus auf A1 und A46 werden dadurch nicht weniger. Mehr Schwerlastverkehr wird dadurch angelockt. Das hat mit… Weiterlesen

Das Datum 19. Februar 2020 ist mit dem menschenverachtenden rassistischen Anschlag von Hanau verbunden. Menschen mit migrantischer Familiengeschichte wurden vom Attentäter gezielt ausgewählt und getötet. Überlebende, Angehörige und Unterstützer*innen rufen auch in diesem Jahr zum Gedenken an die neun Ermordeten auf. Ihre Namen stehen für all die… Weiterlesen

Anfragen/Anträge der Ratsfraktion DIE LINKE

VO/0156/24 Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, seit die Geheimpläne von AfD-Politikern zu rassistischen Deportationen öffentlich wurden, regt sich heftiger Protest, es gab erfreulich viele und vielfältige Demonstrationen im ganzen Land. Die AfD verachtet unser solidarisches Miteinander, unsere Grundrechte, unsere Freiheit, unsere demokratische… Weiterlesen

Sehr geehrte Frau Becker, der Seniorenbeirat möge beschließen: Der Seniorenbeirat fordert die Verwaltung und die WSW auf, die Zuwegung zu Einrichtungen aus dem Gesundheits- und Pflegebereich an der Müggenburg für die Dauer des Wegfalls der Bushaltestelle „Stollenstraße“ zu gewährleisten. Begründung: Über die schlechte bis zum Teil gar nicht… Weiterlesen