Wuppertaler/innen sagen „Basta!“ zu den Sparmaßnahmen
Keine einzige Einrichtung darf geschlossen werden!
Im Rathaus trafen sich Freitagabend auf Einladung der Fraktion DIE LINKE an die hundert Wuppertaler/innen, um zu beraten, wie man sich gegen die katastrophalen Kürzungs- und Streichungsmaßnahmen der Stadt zur Wehr setzen kann. Nach einer Bestandsaufnahme durch Vertreter/innen der freien Kulturszene, des Schauspielhauses, verschiedener Gewerkschaften, autonomer Gruppen u. v. a. wurden in der folgenden langen Kaffeepause intensive Gespräche im kleineren Rahmen geführt.
Keine einzige Einrichtung darf geschlossen werden!
Im Rathaus trafen sich Freitagabend auf Einladung der Fraktion DIE LINKE an die hundert Wuppertaler/innen, um zu beraten, wie man sich gegen die katastrophalen Kürzungs- und Streichungsmaßnahmen der Stadt zur Wehr setzen kann. Nach einer Bestandsaufnahme durch Vertreter/innen der freien Kulturszene, des Schauspielhauses, verschiedener Gewerkschaften, autonomer Gruppen u. v. a. wurden in der folgenden langen Kaffeepause intensive Gespräche im kleineren Rahmen geführt.
Einig waren sich die Teilnehmer/innen in der Ablehnung der Sparbeschlüsse: Keine Einrichtung darf geschlossen werden; Teilnahme an den Aktionen am 15. März vor der Sitzung des Stadtrats und nicht zuletzt Fortsetzung des Bündnisses unter dem vorläufigen Namen „Basta-Wtal“
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