Anfrage Ausweichquartier für Else-Lasker-Gesamtschule
VO/983/23
Sehr geehrte Frau van der Most,
die Gespräche mit der Wuppertaler Stadtverwaltung, dem GMW und der Telekom, in Bezug auf das Fernmeldeamt, als möglichem Standort für ein Ausweichquartier für die Else-Lasker-Schüler Gesamtschule, dauern nun schon einige Jahre an.
Nachfragen der Ausschussmitglieder von CDU bis LINKE, zum aktuellen Stand der Verhandlungen, werden immer wieder damit beantwortet, dass man in Gesprächen sei. Damit etwas konkretes anfangen zu können fällt uns natürlich entsprechend schwer.
Der dauerhafte Schwebezustand in dem sich die Gesamtsanierung befindet ist für uns unerträglich und wird auch für die „Else“ eine dauerhafte Belastung sein. Diese wird seit Jahren vertröstet und braucht ein Ausweichquartier für die Gesamtsanierung. Mögliche andere Ausweichmöglichkeiten wurden von der Verwaltung und dem ASB bereits als unzureichend identifiziert (Bsp. Hardt). Um hier Klarheit und Planungssicherheit zu schaffen ist es wichtig den aktuellen Sachstand genau erfassen zu können.
Konkret möchten wir wissen:
- Wo herrscht Uneinigkeit
- Wie häufig und in welchem Format finden diese Gespräche statt
- Was wird bei diesen Gesprächen besprochen
- Wer genau führt mit wem Gespräche
- Wie sieht der „Plan B“ aus, sollten die Gespräche scheitern
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Till Sörensen-Siebel
Mitglied im Ausschuss für Schule und Bildung
Hier die Antwort der Verwaltung
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