Anfrage Personalsituation im Geschäftsbereich 1, Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr, Umwelt

Anfrage zur Ratssitzung, 22. Juni 2015

VO/1559/15

in einem Artikel in der Westdeutschen Zeitung wird darauf hingewiesen, dass der Umbau des Berliner Platzes und dessen Umfeldes nicht durchgeführt werden kann. Dadurch verliert die Stadt offenbar Fördermittel in Höhe von 1 Mio. Euro. Als Grund dafür wird der Personalmangel im Ressort „Straßen und Verkehr“ angegeben.

VO/1559/1

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

in einem Artikel in der Westdeutschen Zeitung wird darauf hingewiesen, dass der Umbau des Berliner Platzes und dessen Umfeldes nicht durchgeführt werden kann. Dadurch verliert die Stadt offenbar Fördermittel in Höhe von 1 Mio. Euro. Als Grund dafür wird der Personalmangel im Ressort „Straßen und Verkehr“ angegeben.

  1. Ist diese Meldung aus der WZ zutreffend?
  2. Wenn ja, wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fehlen, um die gestellten Aufgaben am Berliner Platz zu bewältigen?
  3. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. Vollzeit-Stellen sind durch den Döppersberg-Umbau seit 2010 und durch die Betreuung von Schrottimmobilien gebunden?
  4. Wie viele Stellen umfassen die verschiedenen Ressorts des gesamten  Geschäftsbereichs 1?
  5. Wie groß ist der Personalmangel im Geschäftsbereich 1 im Vergleich zur gesamten Stadtverwaltung? Bitte nach einzelnen Ressorts des Geschäftsbereichs aufgliedern.
  6. Wie viele Stellen davon sind in den einzelnen Ressorts unbesetzt?
  7. Wie hoch ist die Zahl der unbesetzten Stellen im Geschäftsbereich 1im Vergleich zur gesamten Stadtverwaltung? Bitte nach einzelnen Ressorts des Geschäftsbereichs aufgliedern.
  8. Wie hoch ist die Fluktuationsrate in den einzelnen Ressorts des Geschäftsbereichs 1?  im Vergleich zur gesamten Stadtverwaltung? Bitte nach einzelnen Ressorts des Geschäftsbereichs aufgliedern.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Gunhild Böth                          Gerd-Peter Zielezinski

Fraktionsvorsitzende              Fraktionsvorsitzender

Hier die Antwort der Verwaltung