Anfrage Gesundheitsmanagement der Stadt
VO/1453/15
"Mit der Umsetzung des Haushaltssicherungskonzeptes werden Arbeitsbedingungen verändert. Die daraus resultierenden Anforderungen können Gesundheitsrisiken für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewirken. Ungesunde Belastungen können sowohl zu körperlichen Beschwerden führen als auch Risiken für die psychische Gesundheit auslösen.“ VO/0578/14, Bericht über das betriebliche Gesundheitsmanagement, S. 2 f.
Sehr geehrter Herr Wessel,
„Der konsequente Personalabbau nach dem Haushaltssicherungskonzept und dem Haushaltssanierungsplan ist für die Stadt Wuppertal ohne Alternative. Er darf jedoch nicht dazu führen, dass sich die Gesundheitssituation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschlechtert und Krankheitsausfälle zunehmen. Deshalb gewinnt gerade jetzt die betriebliche Gesundheitsförderung an Bedeutung!
Mit der Umsetzung des Haushaltssicherungskonzeptes werden Arbeitsbedingungen verändert. Die daraus resultierenden Anforderungen können Gesundheitsrisiken für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewirken. Ungesunde Belastungen können sowohl zu körperlichen Beschwerden führen als auch Risiken für die psychische Gesundheit auslösen.“ VO/0578/14, Bericht über das betriebliche Gesundheitsmanagement, S. 2 f.
Der Krankenstand bei der Stadtverwaltung beträgt nach unserem Wissen 12%. Wie lautet die korrekte Zahl?
Wir bitten um eine Aufstellung des Krankenstandes/Fehlzeiten nach Ressorts.
Wie hat sich der Krankenstand seit dem Jahr 2009 verändert?
Der neu eingerichteten Stelle der Gesundheitsmanagerin steht zur Verbesserung der Gesundheit der Mitarbeiter*innen ein Budget von 100.000 Euro zur Verfügung. Wie können mit diesem geringen Budget nachhaltige Verbesserungen bei den Beschäftigten erzielt werden?
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Cemal Agir
Mitglied im Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit
Die Antwort wurde im Ausschuss für Finanzen und Beteiligungssteuerung gegeben.
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