Situation obdach- und wohnungsloser Menschen im Winter

Anfrage zur Sitzung des Sozialausschusses, 14. Juni 2012

VO/0420/12

In den letzten Wintern gab es immer längere Wetterperioden mit extremen Minusgraden, die obdach- und wohnungslosen Menschen das Überleben, ohne lebensbedrohliche oder gesundheitliche negative Auswirkungen, draußen auf den Straßen unmöglich machten.

Vorausschauend auf den und die kommenden Winter ist eine frühzeitige Planung und Bereitstellung von Angeboten an festen und bekannten Notschlafstellen unabdingbar.

Welche Erfahrungen gibt es aus den vergangenen Wintern, die Unterbringung und Betreuung von wohnungs- und obdachlosen Menschen in Wuppertal betreffend:

Sehr geehrter Herr Norkowsky,

in den letzten Wintern gab es immer längere Wetterperioden mit extremen Minusgraden, die obdach- und wohnungslosen Menschen das Überleben, ohne lebensbedrohliche oder gesundheitliche negative Auswirkungen,  draußen auf den Straßen unmöglich machten.

Vorausschauend auf den und die kommenden Winter ist eine frühzeitige Planung und Bereitstellung von Angeboten an festen und bekannten Notschlafstellen unabdingbar.

Welche Erfahrungen gibt es aus den vergangenen Wintern, die Unterbringung und Betreuung von wohnungs- und obdachlosen Menschen in Wuppertal betreffend:

  1. Konnten Unterkunftsmöglichkeiten in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt werden?
  2. Konnten alle Betroffenen durch die Streetworker erreicht werden?
  3. Wie viele Betroffene haben die Angebote angenommen?
  4. Wird für die kommenden Winter der Einsatz eines „Wärmebusses“ geplant und wie wird dieser finanziert werden?
  5. Werden auch in den kommenden Wintern adäquate Unterkunftsmöglichkeiten weiterhin zur Verfügung stehen?

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Petra Mahmoudi

Mitglied im Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit

Hier die Antwort der Verwaltung mit Anlage