Schuldenberg schmilzt – hier irrt die SPD!

Ratsfraktion DIE LINKE

In ihrer Pressemitteilung zu den neuesten Haushaltszahlen  behauptet der SPD-Fraktionsvorsitzende Reese, dass der immense Schuldenberg der Stadt weiter abgeschmolzen werde.  „Das ist eine falsche Interpretation der Zahlen“, kommentiert der Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion DIE LINKE, Gerd-Peter Zielezinski, die Zahlenspiele der SPD. Anders als das Grönlandeis schmilzt der Wuppertaler Schuldenberg nicht, sondern er wächst. „Es wurden weiter Kassenkredite aufgenommen – nur weniger als geplant. Der prognostizierte Fehlbetrag laut Haushaltsplan von 83,6 Mio. Euro fällt laut Jahresergebnisprognose der Stadt auf 49,2 Mio. Euro, d.h. die Neuverschuldung fällt lediglich moderater aus als ursprünglich geplant, und der Schuldenberg wächst weiter“, betont Gerd-Peter Zielezinski.

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