DIE LINKE im Rat der Stadt Wuppertal gratuliert Wim Wenders
DIE LINKE im Rat der Stadt Wuppertal freut sich mit Wim Wenders und dem Tanztheater Wuppertal über das großartige Abschneiden des Dokumentarfilms "Pina".
Auch wenn es mit dem Oscar nicht geklappt hat, hat Wim Wenders mit seinem Dokumentarfilm über die große Choreographin Pina Bausch, einer der Pionierinnen des zeitgenössischen Tanzes, und der Stadt Wuppertal ein Denkmal gesetzt.
Der Film „Pina“ ist nur mit den „zauberhaften Orten“ möglich, an denen getanzt wird. Diese Orte sind in Wuppertal.
DIE LINKE im Rat der Stadt Wuppertal freut sich mit Wim Wenders und dem Tanztheater Wuppertal über das großartige Abschneiden des Dokumentarfilms "Pina".
Auch wenn es mit dem Oscar nicht geklappt hat, hat Wim Wenders mit seinem Dokumentarfilm über die große Choreographin Pina Bausch, einer der Pionierinnen des zeitgenössischen Tanzes, und der Stadt Wuppertal ein Denkmal gesetzt.
Der Film „Pina“ ist nur mit den „zauberhaften Orten“ möglich, an denen getanzt wird. Diese Orte sind in Wuppertal.
Pina Bausch hat für die Bühnen im Opern- und Schauspielhaus inszeniert. Zwei Spielstätten in Wuppertal – das lag ihr am Herzen - dafür hat sie zu Lebzeiten gekämpft.
Posthum und Pina Bausch zum Gedenken fordern Oberbürgermeister und Kulturdezernent das Schauspielhaus zu schließen und den Betriebskostenzuschuss für die Bühnen um 2 Millionen Euro zu kürzen.
Phantasie prägte die Arbeit von Pina Bausch und Wim Wenders.
Phantasielosigkeit prägt diesen Kürzungsvorschlag der Verwaltung.
Pina Bausch ehren und den Kulturetat um insgesamt 3 Millionen Euro jährlich kürzen - das passt nicht zusammen. Theater macht reich. Die Leistungen des Tanztheaters und der Film von Wim Wenders haben unsere Stadt weltweit bekannt gemacht.
Kulturförderung zahlt sich aus!