DIE LINKE wieder in Fraktionsstärke
in der Bezirksvertretung Elberfeld
Bei der Kommunalwahl am 13. September verbesserte DIE LINKE ihr Ergebnis im Bezirk Elberfeld auf 14 %. .Gemeinsam mit Cemal Agir setzen Ruth Zielezinski und Rainer Leitzbach die erfolgreiche Arbeit im Bezirk Elberfeld fort.
Neues aus der BV Elberfeld
zweierlei Maß beim Baumfällen
DIE LINKE im Rat und in der Bezirksvertretung Elberfeld setzt sich weiterhin für den Erhalt der Platanen am Elberfelder Wupperufer ein. "Wir sind allerdings über die Grünen überrascht", äußert sich Cemal Agir, Bezirksvertreter in Elberfeld. „Im August 2008 standen auf dem Wall noch 11 Bäume. Für dem Umbau Döppersberg wurde auch der Wall... Weiterlesen
Aufzug zur Südstadt - Der Dezernent lässt die Südstadt hängen
DIE LINKE im Rat und die Vertreter der LINKEN in der Bezirksvertretung Elberfeld sind verärgert über die Mitteilung der Verwaltung, dass keine Kapazitäten frei sind, um die Kosten für einen Aufzug vom Hauptbahnhof in die Südstadt abzuschätzen. "Fördergelder gehen wieder einmal verloren, weil im zuständigen Dezernat nicht genug Mitarbeiter*innen... Weiterlesen
Wiedereröffnung des Bürgerbüros in Elberfeld
Die Bezirksvertretung Elberfeld fordert die Verwaltung auf, im Verwaltungshaus Elberfeld das Bürgerbüro mit allen Melde- und Pass-Angelegenheiten wieder zu eröffnen. Weiterlesen
Gedenken der gestrigen und heutigen Nazi-Opfer
In der Lokalausgabe Elberfeld der Westdeutschen Zeitung vom 4. Februar 2016 wird der SPD-Bezirksvertreter Thomas Kring erwähnt. Er soll gesagt haben, dass die Fraktion DIE LINKE in der BV Elberfeld den Antrag zum Gedenken an Mehmet Kubaşık eingebracht habe. Diese Darstellung ist falsch. Die Ölberginitiative „benennen-und-erinnern“ hat ihren Antrag... Weiterlesen
Spielplätze dürfen nicht aufgegeben werden
Das Foto zeigt, wie die Stadt Spielflächen verkommen lässt. 42 solcher Spielplätze sollen nun aufgegeben werden. 37 Flächen, die für Spielflächen vorgesehen waren, sollen verkauft werden. So hat es der Rat der Stadt mit großer Mehrheit beschlossen - selbstverständlich gegen die Stimmen der LINKEN.
Der von der Verwaltung vorgelegte Spielflächenbedarfsplan weist für Elberfeld einen Fehlbedarf an Spielflächen von 56% aus.
Bei diesem Fehlbedarf sollte kein Spielplatz aufgegeben werden, nicht nur für die Kinder in Elberfeld, auch in den anderen Stadtteilen sind Spielplätze wichtige Orte des sozialen Miteinanders.
OB Peter Jung beteuert unaufhörlich, Wuppertal sei eine familienfreundliche Stadt. Familienfreundlich geht anders.
Jörg Schwerdt