Famlienkarte

Antrag zur Sitzung des Sozialausschusses, 5. Mai 2011

VO/0354/11

Die Ausrichtung der geplanten Familienkarte soll unter Einbeziehung von städtischen Mitteln/Institutionen den Schwerpunkt einer sozialen und kulturellen Ausrichtung der Familienkarte verstärken.

 

Begründung:

Somit soll verhindert werden, dass die Familienkarte nur eine „Rabattkarte“ und somit Kundenbindungsinstrument von mittelständischen Unternehmen wird.

                                                                  

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

sehr geehrter Herr Norkowsky,

der Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit  und der Rat der Stadt Wuppertal mögen beschließen:

Die Ausrichtung der geplanten Familienkarte soll unter Einbeziehung von städtischen Mitteln/Institutionen  den Schwerpunkt einer sozialen und kulturellen Ausrichtung der Familienkarte verstärken.

Begründung:

Somit soll verhindert werden, dass die Familienkarte nur eine „Rabattkarte“ und somit Kundenbindungsinstrument von mittelständischen Unternehmen wird.

Außerdem ist durch die Beteiligung von städt. Einrichtungen, Mitteln und Institutionen auch eine verstärkte soziokulturelle Ausrichtung gewährleistet, sofern dadurch Familien ein kostengünstigerer Besuch von Schwimmbädern, Theater, Musikschule, Sportvereinen usw. ermöglicht wird.

Mit freundlichen Grüßen

Bernhard Sander, Stadtverordneter

Petra Mahmoudi, Mitglied im Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit