Protest gegen Schauspielhaus-Schließung muss Folgen haben!

Die Ratsfraktion DIE LINKE nahm am Welttheatertag teil, denn sie hat sich von Anfang an dem Protest angeschlossen. Als einzige Partei stimmt DIE LINKE im Stadtrat gegen die Kürzungen im kulturellen, sozialen, sportlichen, personellen und Bildungsbereich - im Gegensatz zu allen anderen Parteien. „Als besonders infam empfanden wir, dass CDU- und SPD-Stadtverordnete am Welttheatertag teilnahmen (wahrscheinlich um Kultur kostenlos zu genießen), die gleichzeitig im Stadtrat für die Schließung stimmen werden“, empörten sich die LINKEN-Stadtverordneten Gerd-Peter Zielezinski und Gunhild Böth.

Die Ratsfraktion DIE LINKE nahm am Welttheatertag teil, denn sie hat sich von Anfang an dem Protest angeschlossen. Als einzige Partei stimmt DIE LINKE im Stadtrat gegen die Kürzungen im kulturellen, sozialen, sportlichen, personellen und Bildungsbereich - im Gegensatz zu allen anderen Parteien. „Als besonders infam empfanden wir, dass CDU- und SPD-Stadtverordnete am Welttheatertag teilnahmen (wahrscheinlich um Kultur kostenlos zu genießen), die gleichzeitig im Stadtrat für die Schließung stimmen werden“, empörten sich die LINKEN-Stadtverordneten Gerd-Peter Zielezinski und Gunhild Böth.
"Oberbürgermeister Jung war entweder nicht Manns genug, selbst an der Gala teilzunehmen, die ein vielstimmiger deutschlandweiter Protest gegen die Kürzungen und Schließungen war - oder er hat keine Achtung vor den international angesehenen Künstlern, die sich zur Verleihung des internatinalen Theaterpreises versammelt hatten. Der Kulturdezernent Nocke, dem 36.000 Protestunterschriften überreicht wurden, sah sich außerstande, vor dem Publikum auch nur ein Argument für die Kürzungen vorzubringen“, kritisierte Stadtverordneter Bernhard Sander.
DIE LINKE fordert alle Bürgerinnen und Bürger auf, alle Stadtverordneten in Briefen oder Mails nach ihrem Abstimmungsverhalten zu befragen und die Parteien zur Landtagswahl auf ihre Politik für Kommunen hin zu prüfen.