WSW sparen am falschen Ende
Auch wenn die Auflage des Fahrplanbuches in den letzten Jahren deutlich gesunken ist, sieht DIE LINKE keinen Grund, den Druck einzustellen. „ Viele Menschen sind auf das Fahrplanbuch angewiesen, da sie keinen Zugang zu elektronischen Informationsquellen haben“ sagt Gerd-Peter Zielezinski, Fraktionsvorsitzender der LINKEN und fährt fort: „Selbst wenn es zutreffend ist, dass von der letzten Auflage bis zu 10 000 Exemplare entsorgt werden mussten, kann dies für die WSW kein Grund sein, den Druck einzustellen. Die treuen Kund*innen der WSW haben ein Recht auf einen Fahrplan in Papierform. Deshalb muss der Fahrplan, wenn auch in geringerer Auflage, wieder gedruckt werden.“