Investitionen in das Leben in den Stadtteilen

DIE LINKE im Rat

DIE LINKE im Rat verurteilt den Rückzieher der Landesregierung hinsichtlich der Maßnahmen „Soziale Stadt“ und „Stadtumbau West“. Das Engagement der meist ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und der zahlreichen DemonstrantInnen am 17. März wird so mit Füßen getreten.

DIE LINKE im Rat verurteilt den Rückzieher der Landesregierung hinsichtlich der Maßnahmen „Soziale Stadt“ und „Stadtumbau West“. Das Engagement der meist ehrenamtlichen MitarbeiterInnen und der zahlreichen DemonstrantInnen am 17. März wird so mit Füßen getreten.

Auf der anderen Seite ist es aufschlussreich, in diesem Zusammenhang zu hören, dass jetzt der Umbau des Döppersberg und die sozialen Projekte (z.B.: Stadtteilbüro und Begegnungsstätte in Wichlinghausen, Energieberatung und Zwischennutzungsagentur) gegeneinander ausgespielt werden. Wenn wir in der Vergangenheit auf die immensen Kosten des Megaprojekts Döppersbergumbau hingewiesen und eine sinnvollere Verwendung der Gelder gefordert haben, hat die Stadtspitze jedes Mal betont, das Geld für den Döppersberg sei zweckgebunden. Das ist jetzt aber nicht mehr der Fall.

Grundlegend für eine lebenswerte Stadt ist in erster Linie das Leben in den Stadtteilen und erst in zweiter Linie das auf den „Leuchttürmen“.